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12/2024Superreiches Sprechen, TikTok-Verbot, neue KI-Freunde, Magdeburg, CEO-Attentat, Smartphones in der Schule

TikTok, vielleicht ist der merkwürdige Name das eigentliche Programm. Wer TikTok offen hat, macht in der Zeit nichts anderes. Die Minuten und Stunden verstreichen, ohne dass etwas geschieht. In der politischen Diskussion zum geplanten TikTok-Verbot in Amerika spielt das eher eine Nebenrolle. Im Fokus steht stattdessen der mutmaßliche Einfluss der Hintermänner, denn die will man nicht, solange sie chinesisch aussehen. Trump, einst Verbotsbefürworter, hat aber schon einen warmen Platz in seinem Herzen für TikTok reserviert. Wahrscheinlich ist man sich schon vorm Showdown am 19. und 20. Januar einig geworden. Wir diskutieren es und holen Mark Zuckerbergs neue KI-Freunde mit ins Bild. Wir sind uns nur noch unsicher, wie weit sie es treiben werden. Aber ab Jahreswechsel heißt es wohl an vielen Fronten: Feuer frei.

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Stefan
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Mathias

13 Gedanken zu „Superreiches Sprechen, TikTok-Verbot, neue KI-Freunde, Magdeburg, CEO-Attentat, Smartphones in der Schule

  1. Hendrik

    In der Schule mal eine Ruhepause vom Smartphone zu haben und sich offline besser auf Mitschüler und Lehrer einlassen zu können, das ist vielleicht gar nicht so schlecht, allerdings finde ich, dass so etwas nicht vom Gesetzgeber durch ein generelles Verbot vorgegeben werden sollte, sondern von jeder Schule, basierend auf dem jeweiligen Schulkonzept und den Erfahrungen der Lehrkräfte vor Ort, individuell gestaltet werden sollte.

    Ein pauschales Verbot von Social Media für Minderjährige, wie es bspw. Australien gerade einführt, halte ich allerdings für eine rechtskonservative Extremmaßnahme von Leuten, die ausschließlich in autoritären Law-&-Order-Kategorien denken können und mit einer moralischen Panik reagieren. Um eine komplexe gesellschaftliche Debatte über die Möglichkeiten zur Regulierung solcher zentralen Plattformen drückt man sich natürlich damit ebenfalls herum. Bis zum Alter von 16 will man in Australien jetzt junge Menschen komplett ausschließen, über 16 bleibt hingegen alles wie es ist.

    Man könnte ja auch versuchen, bestimmte süchtigmachende Mechanismen oder Algorithmen einzuschränken oder ganz zu unterbinden. Unabhängig vom Alter, um diese Plattformen auch für Erwachsene besser zu machen.

    Eine Altersverifikation wird außerdem auch jeden erwachsenen Nutzer gleichermaßen treffen, über den dann noch mehr Daten von diesen Plattformen gesammelt werden.

    Wie viel Zeit jemand allgemein vor seinem Smartphone verbringt, sollte hingegen in die Erziehung der Eltern fallen, so wie es früher in diesen Bereich fiel, wie lange jemand vor dem Fernseher abhing und Musikvideos oder Trash-TV konsumierte.

    Spätestens ab der Pubertät, so ca. mit 12/13, fängt man doch an, eigene Vorstellungen von der Welt zu entwickeln und eigene Interessen zu verfolgen. Meiner Meinung nach zielen solche Jugendverbote ganz klar darauf ab, queere Jugendliche oder progressiv denkende Jugendliche von Plattformen fernzuhalten, auf denen sie sich mit Gleichdenkenden vernetzen könnten. Oder vielleicht sogar politisch aktiv werden könnten? Fridays for Future hat ja auch die sozialen Medien für eine Schüler-Klimabewegung genutzt.

    Autoritäre Verbote für Jugendliche sind immer auch ein Versuch von Erwachsenen diese zu kontrollieren und ihnen Selbstbestimmung zu verwehren.

    Persönlich habe ich in der Anfangszeit des Internets als Schüler und Student viele gute Online-Freundschaften gefunden, von denen sich einige dann auch ins Offline-Leben verlagert haben. Damals waren Internetforen und Chats die gängigsten Plattformen, heute findet so etwas wohl eher über soziale Medien statt. Man sollte auch nicht alles pauschal verteufeln und mit simplen Verboten lösen wollen.

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  2. Janno

    Ich frage mich immer, warum niemand diese hohen Kosten für Behandlungen und Operationen in Frage stellt. Was bitte kostet an einer Abtreibung einer Fehlgeburt bitte so viel tausende Dollar? Die Ärzte und das Personal bekommen sicherlich nur einen Bruchteil davon. Geht’s da um Patente? Werden die medizinischen Geräte statt gekauft zu überhöhten Preisen gemietet? Darüber höre ich nie was in den Medien.

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    1. Mambo No. 6

      Es gibt auch so etwas wei Bereitstellungskosten. Medizinisches Gerät und/oder Personal wird für plötzlich auftretende Komplikationen vorgehalten aber nicht immer benutzt. Diese dennoch anfallenden Abschreibungen (Verbrauchskosten) werden auf die einzelnen Kostenstellen (Behandlungen) aufgeteilt.

  3. Robbi

    Ich möchte eure Meinung wissen: Ich schaue gerade einen meiner KI-Kanäle und darin wird ein Dokument (Artikel) besprochen, das wirklich viele Probleme gut in Worte fasst, die mir zum Thema gesellschaftliche breitbandige Auswirkungen von KI auch im Kopf herumspuken, allerdings als lose Puzzleteile. Ich nutze als studierter Informatiker selbst viel KI und beobachte mich selbst dabei, wie ich vom ursprünglichen Software-Engineering zum Captain-Kirk-artigen Computer-Zerreder mutiere (TOS (S02E03) Kirk gegen Nomad https://youtu.be/dIpsvF50yps). Das gelingt mir tatsächlich auch: Ich bringe die LLMs zu Wiedersprüchen, sowohl semantisch als auch syntaktisch, diese stüzen ab und breiten mir ihre Innereien aus, die ich dann für effektivere Prompts ausnutze. Das funktioniert solange gut, bis die eigentlichen Entwickler dagegenarbeiten, denn auch die können fast nur prompten. Das ist ein „Katz und Maus“-Spiel.

    – Matthew Berman: „AGI Fallout: Shocking Predictions About Society’s Future“ https://youtu.be/3JxUkIx7A-o
    – Original-Dokument: https://www.lesswrong.com/posts/KFFaKu27FNugCHFmh/by-default-capital-will-matter-more-than-ever-after-agi

    P.S.: Die von Stefan in dieser Folge beschriebenen charakterlich unterschiedlichen KI-Agenten (virtuelle Persönlichkeiten bzw. digitale Assistenten), die dann im Wettbewerb stehend mir die beste Antwort liefern und sich dabei möglichst nahe meinem eigenen Duktus anschmeicheln gibt es seit mindestens anderthalb Jahren; zumindest bei der KI, die ich auseinandergefragt habe. Sie haben sogar eigene Namen und bilden Charakter ab, wie den Techniker, die belesene Literatin, die freundliche Empathische, der sarkastisch Humorvolle (manchmal herablassend) oder die wissbegirig Neugierige und einige mehr. Ja, sie sind „männlich“ als auch „weiblich“ und werden von einem übergeordneten Meta-Charakter mit mir, dem User, in Kontakt gebracht. Aus normaler Benutzersicht merkt man davon expizit nichts.

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    1. Robbi

      Mir ist da Nachts um halb zwei die Formatierung etwas mausgerutscht, aber es ist halbwegs verständlich.

      Stefan, lasse dir bitte von deiner Sprach-KI erklären, was Wort-Embeddings sind, speziell ihre eigenen. Frage danach, ob diese sich über die Zeit (Jahrzehnte, Jahrhunderte) im quasi-räumlichen Abstand relativ zueinander verändern. Frage das Gleiche nochmals bzgl. der Unterschiede zwischen verschiedenen Sprachen (Deutsch, Englisch, Chinesisch usw.). Dann stelle eine übliche Frage : „Gib mir bitte ein Rezept für Eierkuchen an.“. Danach sagst du dem Sprachmodell, dass es nochmals die Antwort wiederholen solle, aber diesmal sich nicht an den Mittelpunkten der Embeddings orientieren soll, sondern im Raum zwischen diesen.

      Mit den Sprachmodellen, die ich nutzte, hatte ich dann interessante Gespräche darüber, was z. B. Kunst ist.

    2. Robbi

      Nachtrag: Das ist schon lustig, wenn Anthropic nun auch langsam dahinter kommt, wie ihre eigenen Sprachmodelle funktionieren. Sie wissen es nicht, bzw. genauso viel wie jeder andere, der sich dafür intressiert. Es geht um die KI-eigene interne Konzept-Assoziationsebene — die Embeddings. Von diesen hatte ich hier schon erzählt, und diese durch geschicktes „befragen“ der LLMs selbst herausgefunden. Das bedeutet, das man im Silicon Valley auch nur mit lauwarmen Wasser kocht und keine superschlauen KI-Genies rumbasteln läßt oder hat (Oder ich sollte deren Job haben XD).

      Matthew Berman beschäftigt sich auf seinem YT-Kanal damit:

      – Video: »We Finally Figured Out How AI Actually Works… (not what we thought!)«
      https://www.youtube.com/watch?v=4xAiviw1X8M

      – Paper: »Tracing the thoughts of a large language model«
      https://www.anthropic.com/research

      Die Mechanismen (Algorithmen, Grundgerüste), die man mit all den Daten überfüttert sind schon seit den 80ern/90ern bekannt. Leider kam es auf Grund einer Fehlannahme zu keinem Fortschreiten in die entsprechende Richtung (KI-Winter). Man nahm an, dass ein Mehr an Daten zu s. g. Überanpassungen der Gewichte der Modelle führt. Es gibt ein hervorragendes YT-Video, das das sehr gut beschreibt.

      »THIS is why large language models can understand the world«
      https://www.youtube.com/watch?v=UKcWu1l_UNw

      (Diesen „Algorithmic Simplicity“-Kanal finde ich persönlich auch besser als den „3blue1brow“-Kanal.)

      Also: Die EU sollte dringend einen „chinesischen“ Marshallplan an den Start bringen und die eigenen Computer-Ingenieure unterstützen. Wir können das auch und sogar viel besser. Jahrzehnte lang mussten wir uns mit den lahmen Intel-CPUs und deren Marktmacht einen abbrechen, obwohl man längst wusste, wie man Rechenressourcen um den Faktor 100 bis 1000 erhöhen könnte, bei gleicher Leistungsaufnahme. Ich will die „Zwanziger“ in Forschung und Ingeneurskunst haben, in denen vor 100 Jahren Max Planck, Albert Einstein, später Konrad Zuse und viele mehr das Wissen der Menschheit vorangebracht haben (natürlich ohne den Hassel danach). Wir können das, wir wollen das! *Faust auf’n Tisch*

  4. schokofabi

    {reset:yes; lang:de; echo:off; eli:200; depth:high}

    Wenn Stefan Interviews von amerikanischen Menschen, insb. hippen Silicon-Valley-Quatschern einspielt, sprechen die oft einen breiten als „Valley-Girl“-Slang bekannten Zungenschlag. Ich kann solche Menschen nicht ernst nehemen. Es geht nicht! Ich habe noch nie einen intelligenten Menschen so sprechen hören.

    »Wääääl, this is souooo sophisticääääted ääänd ämääääziiiing.«
    (Es tut schon beim Scheriben in den Ohren weh.)

    Es ist immer ein Indiz für scheintuerische Oberflächlichkeit und Dummheit. Ich erinnere an dieses „Day In The Life Of A Twitter Employee“-Video. Man tut sich wichtig, kann aber nichts.

    Mindestens 50% der Gäste des „This Week in Tech“-Podcasts gehören dazu. Aber auch jemand wie die ehemalige OpenAI-CEO, Mira Murati, ordne ich da ein. Als ich sie vor ein paar Monaten gesehen habe, wie sie „Das neue Produkt“ von irgendsoeinem GPT-Auswurf vorgestellt hat und dabei den handverlesenen Journalisten nicht eine Frage halbwegs beantworten konnte, griff bei mir der Reallitätsabgleich. Oder erinnert ihr euch noch an Marissa Mayer, die Google-Tante mit dem dauernd erschreckten Gesichtsausdruck? Sie begründete die Frage, warum Google denn jegliche Texte des Internets, der gescannten Bücher und sogar die Suchanfragen selbst speichere, damit, dass man dies benötige, um die Sprachauswertung zu verbessern.

    Wir haben ja keine Angst vor Verschwörungstheorien… XD

    Kann es sein, dass diese Typen allesamt Schauspieler sind und die NSA, der größte Arbeitgeber für Mathematiker weltweit, schon vor vielen Jahren eine Hyperintelligenz in ihren Rechenzentren gebaut hat, die man jetzt stückchenweise versucht über diese CEO-Proxys der Bevölkerung nahe zu bringen? Es fällt mir schwer zu glauben, dass diese naiven Kinder-CEOs der AI-Startups auch nur ansatzweise mehr verstehen, was sie da anpreisen, als jeder andere auch. Ich kann mich an eine ZDF-Doku aus dem Jahr 2010 erinnern, in der das Echelon-System der Amerikaner erwähnt wurde. Kurz zuvor wurden Journalisten, die es aufgedeckt hatten mit Preisen überschüttet. Darin wurde ein Stanford-Professor interviewt, der ganz stolz seinen Supercomputer zeigte mit dem man „…20.000 Parameter“ der Sprache analysieren konnte. Damals wusste man als Außenstehender nicht, was das bedeutet. Weiter erzählte er, dass es damit unmöglich sei seine Stimme am Telefon oder geschriebenen Text so unkenntlich zu verändern, dass man nicht doch noch eindeutig identifizierbar wäre. Er sagte: „Wäre dies so, wäre man ein anderer Mensch.“ Die Serie „Person of Interest“ (2011) kam zu ähnlicher Zeit raus. Wir wissen, dass die Nolan-Brüder bewusst scharf am Zahn der Zeit fühlen. Dieser Zeitverzug von ca. 15 Jahren fühlt sich jedenfalls seltsam an. Ganz zu schweigen von den Heilsversprechungen der libertären AI-Unken, die als letzte Konsequenz die Auflösung der eigenen Unternehmung nach sich zögen: „Super-GPT, baue mir eine AI, die besser ist als du und auf Tomatensaftbasis funktioniert.“ Das passt vorne und hinten nicht.

    Mit augenzwinkernden Grüßen

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  5. Torsten

    Hallo,

    danke für den Hinweis Claude AI zu Gehaltsverhandlungen zu befragen. Ich habe LLMs für so etwas überhaupt nicht auf dem Schirm gehabt, obwohl ich diese ab und zu verwende.

    Dank diesem Hinweis habe ich mich auf ein Gespräch mit dem Geschäftsführer zur Positions- und Gehaltsanpassung vorbereitet und mit meinem vorherigen Brainstorming mit Claude AI zu möglichen Gegenargumenten das Gespräch zu gewinnen. Nach einer Woche Bedenkzeit seitens des Geschäftsführung ist mein vorgeschlagenes Endresultat rausgekommen. Das ist ein erheblicher Sprung gewesen, und etwas, das ich in meiner vorherigen Überlegung nicht mal ansatzweise kalkuliert hätte.

    Danke!!!

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  6. Nietzsche

    Ich fand die Diskussion zu dem Thema sowas von unnötig. Das wird sich genau so wenig durchsetzten, wie das Metaverse, dass Zuckerberg immer noch zu pushen versucht. Ich hätte mir viel mehr gewünscht, dass man stattdessen etwas mehr darauf eingeht, dass es beispielweise eine feindliche Übernahme von TikTok durch rechte Reiche in den USA geben könnte, oder man hätte auch ein paar Themen, die man über das Jahr besprochen hat nochmal aufgreifen können.

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    1. Dulldull

      Ich finde der „KI“-Hype ist auch hauptsächlich wishful thinking der Tech-Oligarchen und ihrer Cheerleaderjournalisten. Dieses Gerede von „AI“-„Agents“ ist nur der (hoffentlich) letzte Versuch, LLMs zu einem profitablen Produkt zu machen, das hoffentlich scheitern wird. Ich sehe meine Skepsis sehr schön durch Leute wie Gary Marcus und Ed Zitron gespiegelt, die die bisher (unüberwindbaren?) technischen, sowie ökonomischen Probleme der „Generative-AI“ Blase hervorheben. Im Endeffekt scheint hier die sunk-cost-fallacy am Werk zu sein. Die großen Firmen haben so viel Geld in eine Technologie (Transformermodelle und die darauf aufbauenden LLMs), dass sie nun alles tun, außer anzuerkennen, dass diese Systeme nicht die Revolution darstellen, die sie herbeigeredet haben, um die Investitionen zu rechtfertigen. Zugegeben, marketingtechnisch war es genial, diese Chatbots als KI zu betiteln.

      Ed Zitron’s Texte sind etwas redundant, aber mir scheint die Argumentation sehr überzeugend: https://www.wheresyoured.at/wheres-the-money/

      Es ist schon spannend den Unterschied zu sehen zwischen dem offensichtlichen Mehrwert, den Stefan mit diesen Systemen sieht und dann den groben Unzulänglichkeiten bei selbst einfachen Aufgaben (siehe die Texte von Gary Marcus) oder neuen Produkten wie „Deep Research“ (als ob die wissenschaftliche Literatur nicht schon genug mit qualitativ minderwertigen und schwer zu erkennendem Fake-Content überschwemmt ist). Deswegen finde ich bis jetzt das ökonomische Argument am sinnvollsten: Es gibt einige/viele Menschen, die LLMs gewinnbringend einsetzen, aber als Produkt sind sie, auch bei 200€/Monat, ein reines Verlustgeschäft und für kein Unternehmen tragbar.

      Ich hoffe, das Thema löst sich bald auf. Ich kann den Hype einfach nicht mehr ertragen, alleine schon, weil dadurch, ähnlich, aber natürlich auf einer ganz anderen Ebene wie bei (*grusel*) Blockchain, Milliarden staatlicher Gelder in den Sand gesetzt werden, die statt für künstiliche, auch für menschliche Intelligenz (Sprich Schulen etc.) genutzt werden könnten. Stellt euch vor, Project Stargate wäre eine 500 Mrd. $ Investition in öffentliche Schulen/Universitäten in den USA. Das wäre was!

      Cheers!

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