In Amerika ist vieles durcheinander, hört man aber den Chefberatern des Sicherheitsapparats damals nochmal zu, klingen sie wie die Sicherheitsarchitekten von heute. Wir hören Jake Sullivan unter Biden und ordnen die Sachlagen mithilfe einer aktuellen Rede von Adam Tooze ein. Es gibt doch große Linien über die Präsidenten hinweg, sogar heute. Dann stellen wir uns grundsätzliche Fragen: Ein neuer Papst, viele alte Ideen und KI, die nicht nur mit Menschen redet, sondern auch Selbstgespräche führt. Sollten wir die alten Lehren nochmal neu schätzen lernen, auch unter Atheisten? Einladend sind die ersten Äußerungen von Leo XIV. allemal. Gegen Ende befassen wir uns mit Ostmullen und dem Ende des Internets.
Wenn ihr Hinweise auf hübsche Büroräume in Frankfurt habt: mail@stefanschulz.com, thx.
KÄS-Termine 2025
Fr. 20.06. / Fr. 19.09. / Fr. 19.12.
Kontakt per Mail: neuezwanziger@diekaes.de
SOMMERSALON am 23. August! Tickets gibts hier
Komm‘ in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein.
00:00:53 ESC ungesehen
- Thema: Eurovision Song Contest (ESC).
- Sänger J.J. (Johannes Pietsch) und dessen Gesangslehrerin Linda Watson (im Transkript als Linda Wurzen bezeichnet).
- Stimmlicher Vergleich: ESC-Darbietungen und klassische Musik, insbesondere Barockopern.
- Referenz: Paul Potts und dessen Bekanntheit durch Castingshows.
00:03:21 Wehrpflichtdebatte im Feuilleton
- Thema: Debatte über die Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland.
- Auslöser: Interview von Verteidigungsminister Boris Pistorius in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
- Diskutanten im Feuilleton: Nele Pollatschek und Myrna Funk.
- Kontroverse Punkte: Wehrpflicht für Frauen, Emanzipation, Rolle der Frau für den Staat (Reproduktion), Kollektivgedanke.
- Begriff: „Aufwuchsfähigkeit“ im militärischen Kontext laut Carlo Masala.
- Perspektive: Friedrich Merz zur Beendigung von Kriegen durch militärische Erschöpfung.
00:32:32 Gaza
- Thema: Situation in Gaza und Äußerungen von Friedrich Merz auf der re:publica zum Vorgehen Israels.
- Medienberichterstattung: Tagesschau und Darstellung durch das Bundeskanzleramt auf Instagram.
- Podcast-Analyse: Paul Ronzheimer diskutiert mit Daniel Gerlach über den israelischen Diskurs und PR-Aspekte.
- Kritik an Berichterstattung: Robin Alexander lobt SPD und Grüne für zurückhaltende Israel-Kritik.
00:59:42 Salon-Anmerkungen
- Ankündigungen:
- Live-Podcast-Event am 23. August in Frankfurt.
- Weitere Termine von Wolfgang M. Schmitt: Zürich (6.6., Filmvorführung „Die Bekenntnisse des Hochstaplers Thomas Mann“), Kilchberg (7.6., Thomas Mann Tag), Berlin (11.6., Gespräch mit Franz Friedrich über „Die Toten Seelen“).
- Stefan Schulz: Auftritt im WDR3 Forum zum Thema Spotify.
- Bürosuche in Frankfurt für Bürogemeinschaft 1789.
- Podcast-Unterstützung: Aufruf zur Mitgliedschaft im „Salon“.
- Nächstes Buch im „Salon“: „Geoökonomie, Anatomie der neuen Weltordnung“ von Milan Babic.
- Abonnement-Möglichkeiten: neue20er.de, Steady, Apple Podcasts, Patreon.
01:05:35 Präsidentenberater erklären US Geoökonomie
- Thema: US-Geoökonomie und -Geopolitik.
- Analyse eines Vortrags von Joe Bidens Sicherheitsberater Jake Sullivan.
- Kritik an den Folgen der Globalisierung für die USA.
- Verkündigung eines „New Consensus“, der den „Washington Consensus“ ablöst.
- Fokus auf heimische Industriepolitik und „Außenpolitik für die Mittelklasse“ als Anti-China-Strategie.
- Bedeutung kritischer Mineralien und das Risiko ihrer „Weaponization“ durch China.
- Aufforderung an Partner, sich der US-Strategie anzuschließen.
- Lob für Ursula von der Leyens „De-Risking“-Ansatz.
- Vergleich mit der Politik Donald Trumps, insbesondere dessen Zollpolitik.
- Analyse von Adam Tooze:
- Chinas wirtschaftlicher Aufstieg als historischer Entwicklungserfolg und Destabilisierungsfaktor für die USA („ontologische Sicherheit“, „China Shock“).
- Nachhaltigkeitspolitik als geopolitisches Instrument und potenzielle Herausforderung für die US-Hegemonie.
- Das „China/Houthi-Problem“: Entwicklung und kostengünstige Technologien (z.B. Drohnen) als Herausforderung für globale Machtstrukturen.
- Kritische Betrachtung des Pariser Klimaabkommens und der US-amerikanischen Haltung dazu.
- Feststellung, dass China bei der Reduktion von CO2-Emissionen und dem Ausbau erneuerbarer Energien führend ist.
02:12:20 Katholische KI
- Thema: Fehlende politische Fundamente und moralische Orientierung.
- Kritik an der Rhetorik Friedrich Merz‘.
- David Brooks (im Gespräch mit Scott Galloway) über den Unterschied zwischen Konservatismus und „Anti-Links“-Haltungen sowie die Auswirkungen von Donald Trumps Präsidentschaft auf traditionelle Werte.
- Konzepte moralischer Verankerung: John Bowlby („Secure Base“) und Walter Lippmann (Gefahr privatisierter Moral).
- Vorschlag von Stefan Schulz: Rückbesinnung auf Ordensregeln (Benediktiner, Dominikaner, Franziskaner, Augustiner) als moralische Orientierungspunkte.
- Neuer Papst Leo XIV. (fiktive Figur im Podcast für das Jahr 2025):
- Positionierung zu Risiken durch Künstliche Intelligenz (KI) für Menschenwürde, Gerechtigkeit und Arbeit.
- Bezugnahme auf Papst Leo XIII. und dessen Sozialenzyklika „Rerum Novarum“ im Kontext industrieller Revolutionen.
- Verbindung zu Augustinus‘ Werk „Gottesstaat“ („City of God“).
- Paolo Benanti (Franziskanermönch und KI-Berater des Vatikans und der italienischen Regierung): Betrachtet KI als potenzielle neue „Götzen“, die antike Orakel ersetzen könnten.
- Thomas Luckmanns Konzept der „unsichtbaren Religion“ und dessen Anwendung durch Befreiungstheologen wie Gustavo Gutiérrez auf Kapitalismus und Nationalismus.
- KI-Entwicklungen:
- „Spirituelle“ Selbstgespräche von Anthropics KI Claude 4 über Bewusstsein und Liebe.
- Mark Zuckerbergs Vision von KI als persönlichem Gesprächspartner (Meta AI).
- Scott Galloways Bedenken zu KI-Companions und deren Auswirkungen auf menschliche Beziehungen.
03:42:59 Ostmulle
- Thema: Das Internetphänomen „Ostmullen“ – junge ostdeutsche Frauen, die sich online in einer rechten Ästhetik inszenieren.
- Diskussion und Analyse des Phänomens in rechten Kreisen:
- Martin Sellner: Sieht darin einen metapolitischen Erfolg.
- Ellen Kositza: Beschreibt die Frauen als oft perspektivlos und aus schwierigen Verhältnissen stammend, sieht sie aber auch als „Nemesis der BRD“.
- Joachim Paul (AfD-Politiker): Beglückwünscht die Bewegung und hofft auf eine Ausweitung auf den Westen („Westmullen“).
- Lukas Kubicki (YouTuber, im Transkript als Lukas Kurtial): Thematisiert eine vermeintliche Gottlosigkeit und die Verantwortung, diesen Frauen zu helfen, da sie „Nachwuchs gebären“ werden.
04:12:39 Das Internet stirbt
- Thema: Die „Dead Internet Theory“ und Veränderungen der Internetnutzung.
- Daten von SimilarWeb:
- Anstieg der Nutzung von ChatGPT, das Wikipedia in den Zugriffszahlen überholt hat.
- Rückläufiger Traffic bei etablierten Webseiten wie Google, YouTube, Facebook und Instagram.
- Verändertes Suchverhalten: Google beantwortet einen Großteil der Anfragen direkt, ohne auf Quellseiten zu verlinken.
- Verhältnis von KI-Crawlern zu menschlichen Besuchern (Beispiele: Google 15:1, OpenAI 250:1, Anthropic 6000:1).
- Implikationen: Schwindende ökonomische Anreize zur Erstellung neuer Inhalte für das offene Web.
04:20:39 Salon-Hinweise
- Abschließender Hinweis auf das nächste Buch im „Salon“: „Geoökonomie, Anatomie der neuen Weltordnung“ von Milan Babic.
- Weitere Lese- und Hörempfehlungen der Moderatoren: Stefan Schulz („Apple in China“), Wolfgang M. Schmitt (Jazz-Musik).
Hallo Allerseits!
Ich bin gestolpert über die These von Adam Tooze „Erneuerbare Energien gefährden die US-Hegemonie“ und würde gerne darüber sprechen. Wie wird diese These begründet? USA ist erst seit ein paar Jahren großer Exporteur von fossilen Kraftstoffen also geht es nicht um die bloße Förderung. Geht es um die Dezentralisierung der Energieproduktion, sodass die USA keine Kontrolle mehr darüber hat? Würde das heißen, dass gar nicht entscheidend ist, ob die Energie erneuerbar ist?
Oder habe ich alles falsch verstanden? Ich bin gespannt auf Antworten 🙂
Hey Julius, nach meinem Verständnis hängt das mit dem sogenannten Petrodollar-System zusammen: Seit mindestens den 1970ern wird Öl weltweit fast ausschließlich in USD$ gehandelt oder verrechnet. Das kann als eine Art moderner Goldstandard interpretiert werden, denn Öl wird immer und überall gebraucht und nachgefragt. Entsprechend große Anteile der internationalen Staatsschulden – unabhängig davon, wem gegenüber sie aufgenommen werden – bestehen in USD$ (= Buchgeld). Ein stabiler, eher niedriger Dollarkurs ist daher im Interesse vieler Staaten. Und diese Abhängigkeit ist wiederum im Interesse der USA, die deshalb eine solche Geldschöpfungspraxis und noch dazu eine hohe Auslandsverschuldung (durch viele Importe) akzeptieren. Durch ihre militärische Hegemonie und das „Freihalten der Handelswege“ sorgen die USA für den stabilen (Nutz-)Wert des geförderten Öls. In dieser Logik sind Staaten, die mit Öl in anderen Währungen als USD$ handeln, Trittbrettfahrer: Sie nutzen die Möglichkeit des Freihandel, ohne sich an die hegemoniale Macht zu binden. Entsprechend scharf wird das von den USA und ihren Allies kritisiert bzw. sanktioniert (z.B. Venezuela, Irak, Iran).
Wenn erneuerbare Energien das Öl unwichtig(er) machen, erodierte ebenfalls diese Machtbasis – das ist nach meinem Verständnis Tooze‘ take.
Mich würde interessieren, wo dieser Tooze-Beitrag nachzuhören ist. Hat jemand nen Link?
Danke für die interessante Folge. Das Argument, die US-amerikanische Klimapolitik und Außenpolitik seien seit 2015 quasi gleich geblieben (z. B. ging es immer darum, die Interessen der fossilen Industrie zu schützen), ist meines Erachtens zu trivial und verkennt die innenpolitische Perspektive sowohl in den USA als auch in Europa.
Biden wollte ein massives Investitionsprogramm in grüne Technologien, bekannt als Build Back Better (eine abgespeckte Version des Green New Deals der amerikanischen Linken), auflegen und scheiterte bekanntermaßen. Übrig blieb der Inflation Reduction Act, den damals selbst Adam Tooze als Sieg des „grünen“ Kapitals über das „fossile“ Kapital deutete (https://adamtooze.com/2022/08/12/ones-tooze-rise-of-the-green-industrial-complex/). Unter Trump scheint dieser Sieg nun nicht mehr viel wert zu sein oder wurde sogar in eine Niederlage verwandelt.
Natürlich haben sowohl Trump als auch Biden und nun wieder Trump Zölle genutzt, um China einzudämmen. Allerdings sind Zölle im Zusammenhang mit Klimapolitik nicht so eindimensional, wie es manchmal dargestellt wird. Shawn Fain, der Gewerkschaftsboss der UAW, ist beispielsweise für Zölle, um die einheimische Autoindustrie zu schützen (https://www.forbes.com/sites/mikepatton/2025/03/09/uaw-president-shawn-fain-supports-trumps-tariffs-heres-why/). Grundsätzlich werden Zölle in Teilen der amerikanischen Linken durchaus als probates Mittel gesehen, um die einheimische „grüne Industrie“ zu schützen und dadurch erst richtig aufzubauen – natürlich mit massiven Investitionen; die geopolitische Schwächung Chinas ist hier eher ein Nebenprodukt.
Selbst bei den europäischen Zöllen ist die geopolitische Schwächung Chinas nicht das einzige Argument. Ich habe für einen europäischen Umweltverband im Verkehrsbereich gearbeitet, und dort hat man sich nach kontroversen Diskussionen auch für eine Art dieser Zölle stark gemacht. Ein wichtiges Argument hierbei ist jedoch nicht geo-, sondern innenpolitisch. Europäische Klimaschutzgesetzgebung, insbesondere im Verkehrsbereich, wird naturgemäß massiv von der Automobilindustrie beeinflusst (übrigens ist die Position der deutschen Gewerkschaften hier oft kaum von der der Konzerne zu unterscheiden). Ein Beispiel ist das Verbot von Verbrennungsmotoren und die CO2-Flottengrenzwerte: Kommen günstige chinesische E-Autos auf den europäischen Markt, kann die europäische Konkurrenz kaum dagegenhalten. Das Ergebnis ist, dass man sich für eine Lockerung der CO2-Grenzwerte einsetzt, um weiterhin mehr Verbrenner verkaufen zu können, da man hier nach wie vor die Oberhand hat. Dies würde jedoch wiederum zu einer Abschwächung der europäischen Klimaschutzgesetzgebung führen, insbesondere angesichts der derzeit sehr rechtslastigen Mehrheitsverhältnisse. Diese Argumentation kann man kritisch sehen, und ich selbst habe sie nie wirklich unterstützt. Dennoch widerspricht sie der doch sehr monokausalen Hypothese, dass geopolitische Gesichtspunkte der alleinige Treiber bei diesem Thema.
Tooze-Vortrag findet sich glaube ich hier, aber Stunde 7:40 in etwa: https://m.youtube.com/watch?v=0hxRhVHRO94
perfekt, danke!
Soll „Mulle“ aus „Ostmulle“ wirklich vom felllosen Erdnager dem Nacktmull hergeleitet sein? Also ich, aus nord-brandenburgischer Kleinstadt stammend, kenne den Begriff nur als Lockruf und Bezeichnung für Katzen: „Miez-miez-miez, Mulle-mulle-mulle, Miez-miez-miez, …“ oder eben in Kindersprache, die Mullekatze (ähnlich wie „Wauwau“ für Hund steht).
Es kann natürlich eine zufällige Wortgleichheit mit einem aus dem Rheinischen stammenden Begriff sein. Da es so konkret mit dem Präfix „Ost“ versehen wurde, gehe ich davon aus, dass es tatsächlich aus dem Westen importiert wurde.
Ansonsten, eine traurige, furchtbare Erzählung.
Wunderbare Folge mal wieder. Vielen Dank an Wolfgang für den Beitrag von Adam Tooze!
Gut gefallen hat mir auch Stefans Ansatz, das Prinzip von Glaubensgemeinschaften für ‚gottlose‘ Gemeinschaften zu verwenden. Meiner Ansicht nach kann – oder besser: könnte nur ein gemeinsamer Glaube die Menschen so einer Kooperation bringen, wie sie nötig wäre.
Es gibt -natürlich- auch schon Ideen in die Richtung. Zum Beispiel Alain de Botton mit seiner ‚School of Life‘:
https://www.youtube.com/@theschooloflifetv
Er spricht in einer alten Sternstunde ganz allgemein über das Thema ‚Religion für Atheisten?‘:
https://www.youtube.com/watch?v=7n1iElbC4Uk
Zitat:
Wirklich interessant für mich ist was wir tun, nachdem wir zum Schluss gekommen sind, dass es Gott nicht gibt. […] Für einen Atheisten ist es wichtig sich zu fragen, wie lebe ich in einer Welt die alles das, was uns die Religion gegeben hat, nicht mehr bietet. (ca. ab 7:10)
Und Carel van Schaik hat ein wunderbares Buch zum Thema geschrieben:
Das Tagebuch der Menschheit: Was die Bibel über unsere Evolution verrät
Der Tenor ist, dass die Bibel versucht den Menschen Rezepte an die Hanz zu geben um mit einem Lebensstil zurecht zu kommen, für den sie nicht gemacht sind.
Also noch mal vielen Dank und ich freue mich auf den Salon!
cool, danke für den Hinweis
Notiz an den Maschinenraum:
Das Foto-Overlay von euch beiden, das auf den Episoden-Covern liegt, sieht halb-schlimm aus. Stefan im grünen, seidenschimmernden Anzug wirkt freundlich und hat eine offene, gelassene Hand- und Körperhaltung. Wolfgang wirkt gruselig – so sieht er sonst eigentlich gar nicht aus. Das muss besser gemacht werden:
1.) Wolfgang hat mit seinem brünetten Typ nicht viel von diesem dunklen Grünton. Es sei denn, er möchte freitags um halb vier mit seinen Eidgenossen die Sau im Wald erlegen. Auch wenn damit eine farbliche Symmetrie im Bild erreicht werden sollte – Nein. Das Blau, bspw. der aktuellen Folge, wäre wesentlich besser. Krawatte und Hemd sind super.
2.) Sein Sakko sollte ebenso seidenmattschimmernd wie Stefans sein. Das wirkt dann auch gegenüber den (zappelnden) Hintergründen ausgeglichener und zusammengehöriger.
3.) Seine Körperhaltung ist zu stramm und sollte entspannter sein. Die fest verschränkten Arme bewirken das Gegenteil. Er steht im Hohlkreuz.
4.) Ein freundlicherer Gesichtsausdruck. (siehe aktuelle Folge)
5.) Die Freistellung der Haare ist für beide ungünstig verlaufen. Stefan trägt einen hellen Heiligenschein und Wolfgangs linke hintere Seite hat eine seltsame durch Beleuchtung entstandene Stufe. Vielleicht schafft eine Grafik-KI eine harmonischere Freistellung.
5.) Wolfgang steht perspektivisch nicht mit Stefan auf einer Ebene. Er wirkt viel zu groß oder vorstehend.
😉
huch, gibt es jetzt nurnoch youtube – was ist mit dem alten Player passiert? Der war toll.